Hhier geht es um Persönliches, Lustiges, Unwichtiges, Informatives – kunterbunt gemischt und ausgewählt für dich, damit du dir ein besseres Bild von mir machen kannst:

Los geht’s:

  1. Ich trage zwei Herzen in meiner Brust: eines schlägt für den hohen Norden, in dem ich geboren und aufgewachsen bin. Und eines schlägt für den Süden, in dem ich meine beiden wunderbaren Töchter zur Welt gebracht und in ihr eigenes freies Leben begleitet habe.
  2. Mein erstes Getränk am Morgen ist ein frisch aufgebrühter Kaffee. Schon der Duft weckt meine Lebensgeister.
  3. Als Kind hatte ich schreckliche Angst vor Hunden – heute liebe ich sie!
  4. 2012 war ich zum ersten Mal in New York. Wow, was für eine Stadt!
  5. Der schönste Ort, um früh morgens aufzuwachen, sind die weitläufigen Hügel oberhalb von Florenz. Wenn hier morgens die Natur erwacht und die Adler ihre Schwingen ziehen, spürst du die Vollkommenheit des Lebens tief in dir.
  6. Ich liebe es, durch Buchhandlungen zu stöbern. Sie sind wie magische Orte, die dich nicht gehen lassen wollen, ohne dir etwas mitzugeben, wonach du scheinbar nicht gesucht hast.
  7. Eine klassische Karriere in einem Unternehmen habe ich nie bewusst angestrebt. Ich habe einfach immer mein Bestes gegeben und lange geglaubt, das würde mir reichen. Bis ich spürte, was berufliche Erfüllung wirklich bedeutet. Erkannte, wie eng Begabung und Berufung miteinander verknüpft sind. Und lernte, mich neu zu orientieren. Mir etwas Eigenes aufzubauen.
  8. Ich habe das große Latinum und frage mich immer wieder, warum nicht Italienisch statt Latein als zweite Fremdsprache an den Schulen angeboten wurde bzw. wird. So sehr ich die alten Philosophen auch schätze, die Vorstellung, mit Herz und Seele klangvoll meine Gedanken auf Italienisch äußern zu können, erfüllt mich mit mehr Freude und Begeisterung als reines Wissen rund um das alte Rom, große Denker und grammatikalische Strukturen.
  9. Meine erste Stelle hatte ich in der Messe- und Modestadt Düsseldorf – eine spannende und lernintensive Zeit sowie mein großer Sprung ins Großstadtleben.
  10. Nach meinem Umzug nach Süddeutschland fand ich eine Stelle als Beratungsassistentin in einer Unternehmensberatung im schönen München – super gelegen am Kulturzentrum Gasteig und Deutschem Museum. Ich liebe diese schöne Stadt!
  11. Ich hätte früher gern Klavier spielen gelernt, aber in meinem Elternhaus standen “nur“ Instrumente zur Wahl, die mich nicht sonderlich gereizt haben: Orgel, Geige, Saxofon, Horn – und natürlich Blockflöte. Heute höre ich lieber Musik als dass ich selbst spiele, denn aus dem Blockflötenalter bin ich raus 😊.
  12. Ich habe eine hochbegabte Tochter; das Thema Hochbegabung war noch weitgehend unbekannt, als sie klein war. Also vertraute ich damals bei wichtigen Entscheidungen vor allem meiner Intuition, was sich im Rückblick als richtig gut erwiesen hat. Weiterhin bahnten uns Einfühlungsvermögen, Eigeninitiative und Selbstvertrauen den Weg.
  13. Viele Jahre waren Teilzeitstellen für mich die einzige Möglichkeit, beruflich aktiv zu bleiben. Als ich erkannt hatte, dass diese Art des Arbeitens meine Tage mehr und mehr ausfüllten, aber mich selbst immer weniger erfüllten, begann ich, mich Richtung Selbständigkeit neu zu orientieren. Für mehr Freiraum, Perspektiven und Kreativität.
  14. Hätte es für mich als junge Mutter schon die Möglichkeit gegeben, sich ein Online-Business aufzubauen, wäre ich definitiv dabei gewesen. Denn kreatives, vielseitiges und selbstbestimmtes Arbeiten mit freier Zeiteinteilung war genau das, was ich gesucht habe.
  15. Meine Kraftquelle ist die Stille; allein zu Hause, beim Spaziergang oder am See.
  16. Das Schönste am Jahr sind die Jahreszeiten. Am meisten liebe ich die Übergänge: den Frühling mit seinen Mandel- und Apfelblüten, dem Vogelgezwitscher und den ersten warmen Sonnenstrahlen. Und den Herbst, wenn sich die Blätter an den Bäumen in Gold und Kupfer verwandeln.
  17. Man sagt oft zu mir, ich hätte einen grünen Daumen. Für mich sind Pflanzen und Blumen einfach Lebewesen mit individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen. Daran halte ich mich, das ist alles.
  18. Wenn mich ein Buch fesselt, vergesse ich die Zeit beim Lesen.  Elena Ferrante beispielsweise ist so eine Schriftstellerin, die mich in ihre Welt hineinzieht und in ein Wechselbad der Gefühle wirft, weil ich hin- und hergerissen bin zwischen all ihren Figuren und Charakteren, die mich tief berühren. Lesetipp: Meine geniale Freundin (Trilogie).
  19. Zu meinen Lieblingsspielen gehört Scrabble. Schade, dass es keine Erweiterungsfunktion mit größerem Spielfeld und mehr Buchstaben gibt.
  20. Ich habe als junge Mutter eine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolviert, weil ich damals mehr wollte als mich planlos mit Müttern auf dem Spielplatz zu treffen. Also habe ich eine eigene Spielgruppe für Kleinkinder & Mütter aufgebaut und zusätzlich Themenabende nur für uns Mütter organisiert. Mir war es von Anfang an wichtig, meine Kinder beim Wachsen und Entwickeln zu begleiten und zu fördern. Die passive Zuschauerrolle liegt mir nicht.
  21. Gestalten war schon immer mein Ding. Räume einrichten, Gartenbeete anlegen, Kleidung kombinieren, Wände streichen, Schreibtische aufräumen, Büros strukturieren, Websites erstellen … Chaos beseitigen, Klarheit schaffen und Neues kreieren. Das bin ich.
  22. Meine Mutter hatte ein eigenes Maßatelier, mein Vater ist Künstler. Darum kann ich heute sehr gut nähen und habe ein gutes Gefühl für Farben und Formen. Ein paar Jahre habe ich selbst Täschchen und andere Accessoires entworfen und unter meinem Namenslabel verkauft.

    In liebevoller Action für mein damaliges kleines Textilbusiness 🙂

  23. Ich hatte mal ein Ladengeschäft und habe parallel dazu einen Online-Shop selbst aufgebaut und betrieben. Es waren diese neuen technologischen Möglichkeiten, die mich fasziniert haben und meinen Fokus immer mehr in Richtung Webdesign, Bloggen und Online Marketing gelenkt haben.
  24. Als ich zum ersten Mal davon las, dass Bloggen die Basis für ein eigenes Business sein kann, war mein Funke entfacht …
  25. Früher habe ich mich leicht verzettelt, wenn mich etwas begeisterte – heute bin ich achtsamer und arbeite lieber bewusst fokussiert.
  26. Nicht immer war mir klar, was ich beruflich wirklich wollte. Doch als ich es erkannte, veränderte ich nicht nur meine Verhaltensweisen, sondern auch mein Denken.
  27. Lernen fasziniert mich. Ob durch Bücher, Kurse, Vorträge, Filme, Beobachtungen, Begegnungen, Erfahrungen – alles, was mich voranbringt, hat seinen besonderen Wert.
  28. Kochen gehörte nie zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber mir ist eine gesunde Ernährung wichtig, und das schließt natürlich Kochen mit ein. Ich esse sehr gern und genieße diese Ruhephasen allein oder in geselliger Runde am großen Tisch.
  29. Schokolade ist zwar nicht gerade gesund, aber wer lebt schon gerne ohne sie? Vollmilchschokolade ist mir allerdings viel zu süß. Zartbitterschokolade hingegen ist so lecker, dass ich sie sogar im Glas zum Löffeln habe. Besonders gut schmeckt sie auf einer Scheibe frischem Hefezopf, mit einer Tasse Kaffee ist dann alles perfekt …
    Schokoladenglas und Kaffeetasse

    Kaffee und Zartbitterschokolade – ein Genuss 🙂

    Genuss tut der Seele gut. Und was die Seele nährt, ist auf andere Art auch gesund.

  30. Für mich gilt folgendes Prinzip: Was beschädigt ist, wird repariert oder entsorgt. Sollte ich es danach vermissen, sorge ich für Ersatz. Wenn nicht, bleibt der geschaffene Raum frei.
  31. Jedes Mal, wenn ich mir etwas Neues zum Anziehen kaufe, trenne ich mich von einem alten Kleidungsstück. So bleibt alles schön übersichtlich, und gleichzeitig vermeide ich es, dass Kleiderschrankhüter den Platz wegnehmen.

    Quelle Grafik: Screenshot graphitti-blog.de

  32. Als Mädchen bin ich gerne auf Bäume geklettert – heute fotografiere ich sie lieber und gehe im Wald spazieren.
  33. Das Rätsel, wie ein Mensch an einem unaufgeräumten Schreibtisch denken und arbeiten kann, bleibt für mich ungelöst.
  34. Leise vor mich hinzuschreiben ist so genüsslich wie Lesen – nur umgekehrt. Natürlich gibt es noch weitere Gründe, warum ich das Schreiben liebe. 
  35. Wenn ich mir etwas ausdenke, gestalte oder texte, bin ich voll konzentriert und ganz in meinem Element. Die Zeit vergeht, ohne dass ich es merke. Als anstrengend empfinde ich meine Arbeit nur in der ersten Phase, in der ich ein Tool oder Thema noch nicht beherrsche.
  36. An der Kunst der Überwindung lerne ich immer wieder. Sie ist wichtig, um voranzukommen.
  37. Disziplin aufzubringen und durchzuhalten, wenn es schwierig wird, gelingt mir am besten, wenn ich den Sinn dahinter verstehe und das Resultat für mich erstrebenswert ist.
  38. Hätte ich von Anfang an gewusst, worauf es beim Bloggen ankommt und was Social Media für ein Online-Business bedeutet, wären mir ein paar Umwege erspart geblieben. Auf der anderen Seite habe ich dadurch sehr viel gelernt und weiß heute, was ich will und warum ich es mache.
  39. Ich bin in einer Künstlerfamilie aufgewachsen. Kreativität liegt mir im Blut. Als junges Mädchen habe ich leidenschaftlich gern gemalt, gebastelt, Kleidung selbst genäht, gesungen und Gitarre gespielt (ok, letzteres waren eher Versuche aus purer Begeisterung für Musik und für die schöne Singstimme meines Vaters).
  40. Fremdsprachen habe ich immer gern gelernt: Ich mag diese klaren und logischen Strukturen der Grammatik und den Klang der Laute.
  41. Ich wollte mal Innenarchitektur studieren … Heute weiß ich, warum: es ist die Liebe zur wahren Schönheit, die im Zusammenspiel von Farben, Formen und Materialien sichtbar wird. Die Gestaltung von Räumen ist eine besondere Art des persönlichen Ausdrucks.
  42. Multimediale Ausstellungen, Kunstausstellungen, Theateraufführungen und musikalische Events sind für mich tiefe, nachhaltige Inspirationsquellen.

Du hast bis hier gelesen? Super, dann weißt du ja jetzt einiges über mich.

 

 

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